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Claudia Dungl-Hochleitner

60. Geburtstag

Ein Grund zum Feiern und Nachdenken!

Claudia Dungl-Hochleitner

Die Basis guter Gesundheit ist das Zusammenspiel gesunder Ernährung, Bewegung und mentaler Ausgeglichenheit.

Der sechzigste Geburtstag ist schon etwas Besonderes. Normalerweise könnte ich schon in Pension gehen und mich „zur Ruhe setzen“, wie es so schön heißt. Doch wenn man sich noch immer aktiv genug fühlt, gilt es zu überlegen, was noch bewegt werden kann. 

 

Rückblickend war es ja nicht gerade langweilig in meinem Leben und viele Menschen haben mich dabei begleitet:

  • All meinen Freunden, meiner Familie und allen voran meinem Mann ein herzliches Danke dafür, dass sie mich in meinem bewegten Leben begleiten. 
  • Produktentwicklung
    vom Magenfreund (der bestverkaufte Kräutertee in Österreich stammt aus meiner Feder 😊) bis zu den Willi Dungl PHYTOS, einer funktionellen Kosmetikserie – es ist einfach schön, die Natur für die Gesundheit nutzbar zu machen
  • Das Dungl Gesundheitszentrum mitten in Wien
    ein Ort, an dem ganz besondere Menschen arbeiten – jene, die sich gerne um andere kümmern, die wissbegierig sind, mit Freude arbeiten und Teamgeist zeigen. Menschen, die wohl im Hier und Jetzt leben, aber auch an die Zukunft denken und diese mitgestalten wollen, so wie ich.

     

Mir ist bewusst, dass es die nächste Generation nur schaffen kann, wenn wir „Alten“ sie noch ein Stück begleiten. Egal wo wir hinsehen ist Bedarf, um mit Erfahrung und Tatkraft beiseitezustehen. Nicht mit dem belehrenden drohenden Zeigefinger, sondern mit Verständnis und Einfühlungsvermögen.

Die Natur wehrt sich gegen die Ausbeutung, den übermäßigen Verbrauch von Ressourcen und die Umweltverschmutzung. Gleichzeitig leiden Kinder seelisch und körperlich unter dem Mangel an echter Zuwendung, da Technologien wie Handys und Co nicht das bieten können, was menschliche Nähe und Zuwendung ausmacht.

Das Gesundheitssystem wird überfordert, weil wir nicht mehr von „Oma“ lernen, wie wir bei kleinen Wehwehchen uns selbst helfen können und die Pflege wird permanent überlastet, weil die Kapazitäten zu gering sind, …

Können wir da wirklich noch helfen? Ich behaupte ja. 

  • Durch das Vorleben einer Wertewelt, in der der Mensch zählt
  • Durch Führen und Stabilisieren - damit sich die Jüngeren in Ruhe entwickeln können 
  • Durch Fordern und Fördern - damit die Stärken stärker werden und die „Schwächen“ durch andere kompensiert werden können
  • Durch ein aufmunterndes Wort, das Selbstvertrauen schenkt aber auch den Glauben an das Morgen gibt.

 

Ganz nach Martin Luther:
“Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen."

Ich glaube an unsere nächste Generation, unterstützen wir sie!

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